10 Tipps zur Trainingsmotivation
Oftmals ist man nicht nur auf ein einziges Trainingsziel fokussiert. Vielmehr bestehen verschiedene Beweggründe, sich mehr zu bewegen. Geräte wie Crosstrainer oder Rudergeräte sind da gute Kompromisse, die mehrere Bedürfnisse abdecken und mit denen sich etwa sowohl Ausdauer als auch Kraft trainieren lassen. Doch auch wenn man die Sportart, die mit dem Fitnessgerät ausgeübt werden kann, gerne macht: Es kommt immer wieder vor, dass sich der «innere Schweinehund» meldet und alles dafür tut, den Hobbysportler vom Training abzuhalten. Mit ein paar Tricks lässt sich der innere Schweinehund jedoch überlisten.
1. Wählen Sie eine Sportart, die Ihnen Spass macht
Ein effizientes Trainingsgerät zuhause nützt wenig, wenn es nicht gebraucht wird. Wählen Sie eine Sportart, die Ihnen auch noch nach Monaten Spass macht. Weitere Tipps zum Kauf eines passenden Gerätes finden Sie hier:
» Was Sie vor dem Kauf eines Fitnessgerätes beachten sollten
Eine neue Sportart entdecken kann auch motivierend wirken.
2. Das passende Gerät kaufen
Der günstige Crosstrainer quietscht, die nicht-gedämpfte Lauffläche des Laufbandes stört die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner… Mit der Wahl des geeigneten Trainingsgerätes können Sie viele externe Faktoren eliminieren, welche Sie vom Training abhalten können.
Tipps zum Kauf sowie Testsieger und die Geräte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis finden Sie in unseren Kauftatgebern:
3. Schieben Sie Trainings nicht auf
Beginnen Sie sofort mit dem Training, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Prokrastination führt nicht zu mehr Fitness.
Integrieren Sie das Heimtraining in Ihren Alltag.
4. Setzen Sie Prioritäten
«Ich habe keine Zeit» ist meistens eine Ausrede. Setzen Sie den Sport oben auf die To-do-Liste und nehmen sich die Zeit fürs Training. Verschieben Sie die nächste Folge der aktuellen Netflix-Serie auf später oder schauen Sie sie während dem Training. Stehen Sie morgens früher auf. Bauen Sie über Mittag im Homeoffice ein Training ein… Es gibt viele Möglichkeiten, ein Heimtraining in den Alltag zu integrieren – auch dann, wenn man vermeintlich keine Zeit hat.
5. Machen Sie einen konkreten Plan
Sie wollen dreimal wöchentlich aufs Laufband oder auf den Crosstrainer? Dann setzen Sie Termine in der Agenda. Mit einem Plan und definierten Tages- und Uhrzeiten fällt das Training leichter.
Nehmen Sie sich zu Beginn nicht zu viel vor. Insbesondere auf dem Laufband sollte sich der Körper erst an die Belastung gewöhnen.
6. Fangen Sie klein an
Die Angst vor dem langen, anstrengenden Training kann der Motivation den Garaus machen. Nehmen Sie sich nicht allzu viel vor, sondern starten sie mit einem kleinen Lauf auf dem Band, wenn Sie gerade 20 Minuten Zeit haben oder einem kurzen Training auf dem Crosstrainer, um Ihrem Kreislauf in Schwung zu bringen. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor, denn wenig Sport ist besser als kein Sport.
7. Setzen Sie Ziele
Es muss nicht gerade ein Marathon sein. Aber wenn Sie sich beispielsweise vornehmen, 30 km auf dem Heimtrainier zu fahren, wöchentlich zwei Stunden auf dem Rudergerät zu verbringen oder die Wattzahlen auf dem Ergometer stetig leicht zu steigern, haben Sie ein Trainingsziel, das Sie verfolgen. Das motiviert.
Dank Apps wie Zwift können Sie an virtuellen Läufen teilnehmen.
8. Trainieren Sie nicht alleine
Klar, beim Training zuhause ist man meistens alleine. Doch dank Apps und Online-Plattformen sind auch Heimtrainings zu zweit oder in der Gruppe möglich. Zudem kann man sich in einer Community austauschen. Je nach Gerät können dazu Apps wie Kinomap, Zwift, iConsole, Rouvy, FitShow, BitGym etc. genutzt werden.
9. Sorgen Sie für Unterhaltung
Sie finden Sport langweilig? Dann setzen Sie sich mit dem Hometrainer vor den Fernseher oder hören Sie beim Laufen oder Rudern Musik. Eine gute Alternative sind auch interessante oder unterhaltsame Podcasts, die Sie vom anstrengenden Training etwas ablenken.
Entdecken Sie mit der Kinomap neue Orte.
10. Laufen oder fahren Sie virtuelle Strecken
Damit Sie beim Heimtraining nicht gelangweilt an die Wand starren müssen oder wenn ihnen das Filmeschauen beim Training nicht behagt, können Sie sich virtuell an einen anderen Ort versetzen lassen. Mit den oben genannten Apps lassen sich virtuelle Strecken auf dem Bildschirm anzeigen. So können Sie zum Beispiel mit dem Rad über einen Pass oder durch London fahren oder sie machen eine Joggingrunde im Central Park von New York.